Case Study

aVOID von Leonardo Di Chiara

ICA im ersten Tiny House made in Italy.


aVOID ist die erste ganz italienische mobile Wohnung. Die Idee stammt von einem jungen Mann aus den Marken: Leonardo Di Chiara, einem siebenundzwanzigjährigen Architekt und Ingenieur aus Pesaro.

Seine Kreation Made in Italy birgt auch Einflüsse aus Macerata. Beteiligt ist nämlich auch die ICA Group mit Hauptsitz in Civitanova Marche mit dem BIO-Holzlack.

aVOID ist ein Tiny House, also ein winziges Haus: Es ist vier Meter hoch, fünf Meter lang und zwei Meter breit. Um die Diskussion über die Nachhaltigkeit des Wohnens und die Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft anzuregen, tourt aVOID über das ganze Jahr 2018 als Attraktion durch Europa: von Berlin, wo es bis März im Designmuseum ausgestellt wurde, bis nach Rom. Zu den vielen Stationen gehörte auch Mailand anlässlich des Fuorisalone.

„Ich interessiere mich für begrenzte Räume und wie man sie optimieren kann. Dazu kommt die Entscheidung, nicht an einem Ort ‚Wurzeln zu schlagen. Mit diesem Haus kann man sich bewegen, reisen und immer neue Erfahrungen machen. aVOID ist zu meinem Raum geworden.“ Leonardo Di Chiara, Erfinder von aVOID

Das Projekt revolutioniert nicht nur die Auffassung vom „Wohnen“ auf neun Quadratmetern, sondern basiert vor allem auf Umweltnachhaltigkeit. Und hier kommen Firmen ins Spiel, die ihre Entwicklung umweltschonend ausrichten, wie ICA Group.

Das Unternehmen der Familie Paniccia hat nämlich dem jungen Architekten seine BIO-Lacke geliefert, die aus pflanzlichen Abfallprodukten bestehen. Sie sind umweltfreundlich, weil sie eine sehr hohe Verringerung der Kohlendioxidemissionen ermöglichen. Dank dieses revolutionären Produkts wird die Chemie immer grüner.

„Wir sind stolz, dass wir unseren kleinen Beitrag zur Realisierung des ersten mobilen Hauses Made in Italy leisten konnten, das dem Talent und dem Unternehmungsgeist eines jungen Architekten und Ingenieurs aus den Marken zu verdanken ist. Dieses Projekt passt sehr gut zu den innovativen und umweltschonenden Schwerpunkten unserer neuen BIO-Lacke, mit denen alle Holzteile im Tiny House geschützt und verschönert wurden.“ Sandro Paniccia, Präsident von ICA Group

Abgesehen von Holz, das sowohl innen als auch außen verwendet wurde, setzte Di Chiara auch andere Materialien wie Glas, ein regenfestes Gewebe und eine Verkleidung aus Edelstahlblech ein. Die Heizung nutzt Sonnenenergie.

„Jetzt arbeiten wir am Prozess der Industrialisierung, während ich die Elektro- und Wasseranlagen des Hauses ausarbeite. Dies ist ein Beispiel, wie die Architektur sich in den Dienst der Gesellschaft stellen kann, denn dieses Haus kann man selbst bauen.“ Leonardo Di Chiara

Di Chiara hat alle Materialien durch ein wahres Crowdfunding bei rund fünfzehn Firmen aus den Marken erhalten, zu denen eben auch die Familie Paniccia gehört.

„Ich habe beschlossen, die Exzellenzen unserer Region zur Geltung zu bringen und einige lokale Firmen, die auch internationale Reichweite haben, um Material zu bitten“, erklärt der Architekt aus Pesaro weiter, „denn im Bereich Design und Möbel sind wir sehr gut. So ist es doch auffällig, dass der Lack von ICA in Köln für die Produktinnovation prämiert wurde und dann auch aVOID mit der Ausstellung im Designmuseum in Berlin eine schöne Auszeichnung erhalten hat – ein doppelter Faden, der uns mit Deutschland verbindet.“

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